Menschen mit einem starken Liebespuppen, die nicht damit zufrieden sind, es nur mit echten Menschen zu tun zu haben und die deshalb Liebespuppen und Sexroboter benutzen. Schnell stößt man auf eine weitere Gruppe, deren Mitglieder mit der Sexualität und Attraktivität ihres Partners oder potenziellen Partners nicht zufrieden sind.
Sie suchen das Ästhetische im Künstlichen, während sie im Natürlichen die Hässlichkeit, den Verfall und den Verfall sehen, den die Zeit mit sich bringt. Sie profitieren davon, dass die meisten Liebespuppen und Männliche Sexpuppen nach beautyn oder Tweens modelliert sind, nach jungen, attraktiven Männern und Frauen. Sie lassen sich kurz und bündig wie folgt beschreiben.
Vermutlich wäre die Reinigung von Lebensechte Sexpuppen und Sexrobotern im Militär, wie in Pflege- oder Altenheimen, zumindest in Kasernen und Stützpunkten technisch unproblematisch. Die ethisch relevante Frage ist, ob die künstlichen Liebesdienerinnen in Alltags- und Extremsituationen zur Zielscheibe körperlicher Gewalt werden würden und das Militärpersonal dadurch gewalttätiger gegenüber Menschen würde.
Auch hier fehlt es an empirischer Forschung. Auch über die Akzeptanz dieser künstlichen Liebesdienerinnen durch das Militärpersonal kann nur spekuliert werden. Jede Kaserne wird auch ihre eigene Dynamik haben, und in gemischten Einheiten könnte die Reaktion deutlich anders ausfallen als in ungemischten Einheiten. Ein weiterer Punkt ist die Akzeptanz der Partner. Wenn sie von dem künstlichen Sex Doll erfahren, könnte das die Beziehung gefährden.
Aus ethischer Sicht geht es vor allem um die Frage, ob alle Charaktere als künstliche Liebesdiener geeignet wären, die sowohl an der öffentlichen als auch an der individuellen Moral gemessen werden. Damit einher geht die Frage, was die Nutzer am Sex mit Fantasiefiguren fasziniert und was dieser Sex bei den Nutzern bewirken kann. Auch hier fehlt es an Forschung. Vielleicht gibt es eine "Daisy Duck"-Grenze bei der Darstellung von Bendel