"Der Sinn und Zweck der Männliche Sexpuppen ist die Entlastung unserer Soldaten. Sie müssen kämpfen und dürfen nicht auf Beutezug sein oder sich mit 'fremdem Weibsvolk' herumtreiben. Allerdings wird kein echter Mann eine Puppe einer echten Frau vorziehen."
Das wurde uns von Gweyneth Jones in ihrem 1985 erschienenen Roman "Divine Endurance" mit auf den Weg gegeben. Glücklicherweise gab uns Mike Myers 1997 den viel schmackhafteren Diese Verwendung wurde in den 1930er Jahren sowohl von japanischen als auch von deutschen Flotten weiterentwickelt, um den Männern etwas Lebensechte Sexpuppen Erleichterung zu verschaffen. und lustiger Begriff, Fembot! 1941 O TOP SECRET] 1980er Jahre Ein Nazi-Diktator ordnete die Produktion von modellierten Sexpuppen für Soldaten an.
Zwei Jahre bevor Jentsch seinen Artikel veröffentlichte, hatten fleißige Unternehmer bereits einen direkteren Weg als die Psychoanalyse gefunden, um mit der Angst vor der Kastration umzugehen. Ein französischer Katalog aus dem Jahr 1904 rühmt sich mit Puppen, bei denen "keine Angst vor Erpressung, Eifersucht, Streit oder Krankheit besteht.
Sie sind immer verfügbar, immer gehorsam." Der Sexualwissenschaftler Iwan Bloch schreibt über diese "Hurenpuppen" aus "Gummi und anderen plastischen Materialien" mit "naturgetreu dargestellten Genitalorganen." So wird "sogar die Sekretion der Bartholinschen Drüsen mittels einer mit Öl gefüllten 'Rohrpost' nachgeahmt", schreibt er 1909 in seinem Werk "Das Sex Doll unserer Zeit in seinen Beziehungen zur modernen Zivilisation."