Da wir jedoch in das Zeitalter des Liebespuppen übergehen und Sexroboter Interaktivität, KI und teilweise autonomes Verhalten bieten, haben Sexroboter viel mehr öffentliche und wissenschaftliche Aufmerksamkeit erregt als Sexpuppen. Immerhin sind sie seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Science-Fiction-Literatur.
In Anbetracht der Geschichte und der Beziehung zwischen Männliche Sexpuppen und Sexrobotern erscheint es sinnvoll, sie in dieser Forschungsübersicht, die sich mit der sexuellen Nutzung von menschenähnlichen materiellen Ganzkörperartefakten befasst, gemeinsam zu behandeln.
Dreiundachtzig Teilnehmer füllten den Fragebogen aus. Die Stichprobe war über mehrere Kontinente verstreut, aber die Mehrheit gab an, aus Nordamerika zu stammen (70%). Die Teilnehmer lebten am ehesten in einer städtischen Umgebung wie einer Stadt (54%) oder einem Dorf (29%), und viele lebten allein (49,4%).
Von den Teilnehmern, die "Sonstiges" angaben, lebten zwei mit Haustieren, drei nannten ausdrücklich ihre Lebensechte Sexpuppen als im Haushalt lebend und drei gaben alternative Familienverhältnisse an. Die Mehrheit der Befragten war entweder angestellt oder selbständig, wobei 69% aktiv arbeiteten.
Zweitens, trotz der negativen kulturellen Sicht auf Sex Doll als Masturbationshilfe, könnten sie
könnten sie als glaubwürdige Alternative in Erwägung gezogen werden. Im Geiste der positiven Sexualität, mit Sexpuppen (wie auch Vibratoren) werden im Sinne einer positiven Sexualität, zu deren Grundprinzipien die Vielfalt gehört, vom um das sexuelle Vergnügen zu steigern. Die Forscher schlagen vor, dass dies nicht gruselig ist, sondern gesunde Sexualität.